Wildenrath 17.12.2017:

Es ist im Revier sehr ruhig geworden. Es gehen Gerüchte um, das man nun viel Zeit bei Freunden in Klinkum verbringt.....

Himmerich, 9.12.2017:

Kriegsspiele in Himmerich, jedes Jahr spielt es sich ähnlich ab. Was für uns ein schwerer Eingriff in den Strassenverkehr ist, ist für die Tiertöter eine Treibjagd. Man muss sich das mal richtig vor Augen halten, was dort passiert. Das Wild wird aus dem Wald getrieben und auf der anderen Strassenseite steht ein Tiertöter, zum Schuss bereit. Was ist, wenn dort mal ein Spaziergänger oder Autofahrer angeschossen wird? Wird das dann immer noch von den Behörden abgenickt?

Straeten 01.12.2017:

Heute waren wir in Straeten und haben uns die Treibjagd von Herrn G. angeschaut. Was für ein Glück dieser Mann doch hat, das pünktlich zur Jagd so viele Jagdfasane in seinem Revier sind. Es gibt böse Gerüchte, die besagen, dass manche Jäger Fasane zur Jagd aussetzen, aber dem schließen wir uns nicht an. Herr G., als Tier- und Naturschützer würde so etwas niemals machen. Wie immer waren auch heute wieder sehr viele Jagdkollegen aus dem nahen Ausland als zahlende Gäste dabei.

Wildenrath 01.12.2017:

Wie schon angekündigt, werden wir viel Zeit in Wildenrath verbringen, so auch heute. Wir waren schon ein wenig erschrocken, wie viele Ansitze in diesem Revier stehen. Herr G. scheint die Jagd dort sehr intensiv zu betreiben.

Wildenrath, 18.11.2017

Wildenrath, ein netter kleiner Ort im Kreis Heinsberg. Idyllisch gelegen zwischen Wäldern, Grünflächen und Feldern, ideal für einen ausgiebigen Spaziergang, auch bei nicht so gutem Wetter. Wir waren in Wildenrath zu Besuch und haben die Gegend erkundet, wobei wir leider zu wenig Zeit hatten. Natürlich werden wir uns demnächst näher mit der Ortschaft und den Bewohnern befassen und einige Zeit dort verbringen. Mit dem Jagdaufseher dort verbindet uns eine gemeinsame Leidenschaft, Quad fahren. Er lebt dieses Hobby in seinem ihm anvertrauten Revier ausgiebig aus. Wie es rechtlich damit aussieht, müssen wir uns noch erkundigen, denn ansonsten könnten wir dieses Gebiet auch dazu nutzen, einmal mit unseren Quads dort vorbei zu schauen. Natürlich würden wir nicht ganz so wild sein, das bei uns alles zur Seite springen muss. Spaß bei Seite, was wir so hören aus diesem Revier ist schon sehr beängstigend und wenn nur ein geringer Teil davon stimmt, ist es dort alles andere als idyllisch. Also, wie schon geschrieben, werden wir demnächst dort viel Zeit verbringen und werden natürlich hier berichten.

Randerath 22.7.2017

In Randerath werden Fasane angefüttert. Das ist zwar nicht rechtens, aber interessiert die Behörden wenig.

Straeten 28.12.2016

Die vierte Fasanenjagd in Straeten. Herr G. sollte den anderen Jagdpächtern mal sein Rezept verraten, wie er es schafft, das in seinem Revier so viele Fasane sind. Auch hier waren die meisten Jäger aus Holland und Belgien, naja, so ein großes Revier will finanziert werden. Herr G. nimmt es uns immer noch übel, das er eine Strafe zahlen musste, wegen Beleidigung und darum hat er dafür gesorgt, das der arme Herr J. , Jagdaufseher in Randerath, gegen uns eine einstweilige Verfügung beantragt hat, damit wir seine Bilder raus nehmen. Der Anwalt scheint übrigens auch ein Jagdkollege von Herrn G. zu sein. Jetzt bin ich gefragt worden, warum niemand sehen darf, wo Herr J. sich aufhält und ob auf den Fotos etwas verbotenes zu sehen ist. Er würde sich damit verdächtig machen

... Das konnte ich nicht beantworten

Lindern 27.12.16

schon wieder eine Treibjagd in Lindern. Was tut ihr unserer Natur und unseren Wildtieren an???? Wieder so viele Holländer und Belgier, purer Jagdtourismus!

 

Himmerich 10.12.16:

auch hier mussten unsere Wildtiere ihr Leben lassen. Der Altersdurchschnitt ca. 60 Jahre. Aus Spaß Tiere töten!!! Hört endlich auf damit, die Bevölkerung glaubt euch eure Jägerlügen nicht mehr und keiner hat Respekt vor euch, die Zeiten sind vorbei! 

6.12.2016. Lindern:

Der Nikolaus hat den Wildtieren in Lindern den Tod gebracht. Die Hobbytiertöter sind wieder schießend durch die Felder gezogen. Zwei Frauen waren dabei :-( was bewegt eine Frau Geld zu zahlen, um Tiere töten zu dürfen????

Treibjagden im Kreis Heinsberg

Zur Zeit finden in Deutschland die sogenannten Treibjagden statt und jeder tierliebe Mensch im Kreis fürchtet diese Zeit ganz besonders. An jedem Wochenende wird geballert und getötet auf Teufel komm raus. Man sieht die ewig gestrigen mit ihren Kameraden im Blutrausch und wenn man in ihre Gesichter schaut, kann man so vieles erkennen, es tun sich Abgründe aller menschlichen Facetten auf. Man sieht den Hass auf die Tiere in ihren Gesichtern, man sieht die Mordlust und den Spaß am Töten. Diese "Jäger"  jagen aus vielerlei Gründen, nur nicht aus dem Grund sogenannte Überbestände zu regulieren, denn die gibt es ganz besonders dieses Jahr nicht. So oft haben  wir dieses Jahr gehört: "Es gibt kein Wild mehr!" Die Gründe dafür liegen doch klar auf der Hand, das ganze Jahr über wird alles getötet, was sich an tierischem Leben in unseren Wäldern und auf unseren Feldern bewegt. Trotz intensiver Sommerfütterung in verschiedenen Revieren ist es nicht gelungen die Bestände so hoch zu halten, das für die Treibjagden genug Wild da ist.

Beobachtet man diese Treibjagden wundert man sich sehr oft, wer da so alles mit dabei ist. Über 90 jährige werden mit den Jeeps an den Rand des Feldes gefahren, kommen dort kaum alleine aus den Fahrzeugen, aber sie sollen doch zum Schuss kommen, egal, wo der Schuss auch hingehen mag. Menschen, die ihre Führerscheine schon abgeben mussten, dürfen dort mit der Waffe in der Hand ihr Unwesen treiben. Von den Rücksitzen der Autos , aus den Kindersitzen kommen Kinder mit der Waffe in der Hand (vielleicht sind es ja Spielzeuggewehre?) und stellen sich in die Reihen der Jäger. Dabei stehen Frauen, die nur auf den zweiten Blick als Frauen zu erkennen sind, jeglicher Weiblichkeit beraubt, da sie ja ihren "Mann" stehen müssen.

Die Gründe zu jagen sind vielfältig, was jedoch auffällt, ist die extrem hohe Zahl an Holländern, da die Jagdgesetze in Holland wesentlich strenger sind, als in Deutschland. In dem Punkt versteht man sich, da pflegt man eine gute Kameradschaft.

Tatsache ist, das die Bevölkerung nicht mit der Jagd einverstanden ist und die Jäger nicht beliebt sind. Menschen die Tiere lieben, können die Jäger nicht mögen und die Menschen glauben auch den Lügen nicht mehr, denn die Aufklärung der Bevölkerung schreitet voran. Die Menschen sind nicht dumm und hinterfragen immer mehr das Tun der Jäger.  Es gibt keine Überbestände und dort, wo solche sind, sind sie künstlich produziert, wie zum Beispiel bei den Jagdfasanen, die speziell für die Jagd gezüchtet und ausgesetzt werden. Damit die Bestände hoch bleiben, wird der Fuchs bejagt, damit es genug  Hasen gibt, werden die Greifvögel angefeindet und illegal getötet und so zieht sich das Töten und das Morden durchs ganze Jahr.

Wir sagen, das muss endlich ein Ende haben und wir werden auch die Treibjagden weiterhin im Auge behalten!

nachfolgende Bilder sind vom 25.10.2016 in Straeten

16.10.2016 in Randerath

Was schleicht dieser Jäger um die Häuser, Gärten und auf den Kuhwiesen herum????

ACHTUNG

Hier waren Fotos vom Jagdpächter Randerath/Himmerich zu sehen, obwohl sie geschwärzt waren, wurden wir per Gerichtsbeschluss gezwungen, diese Fotos zu entfernen. Wir kommen dem nach, aber uns stellt sich doch hier deutlich die Frage, inwiefern diese Fotos ihm schaden?

08.12.2015 besinnliche Vorweihnachtszeit für die meisten Menschen, aber für die Tiermörder eine blutige Zeit. Es wird alles getötet, was vor die Flinte kommt, ohne Erbarmen....

Wenn Flintenweiber das Kommando übernehmen! Heute gesehen und gehört in Grotenrath. Wurde hier die Frauenquote erfüllt, oder wollte man, so wie man(n)  es gewohnt ist von Zuhause, nicht auf die Befehle einer "Frau" verzichten. Diese "Frau" hat die harten Waidmänner ganz schön bloß gestellt, weil sie im Hintergrund die Kommandos gab.

Ob die Menschen in dem Ort wissen, das die Tiermörder durch ihre Gärten laufen? 

04.12.2015 Himmerich

wie immer in der Adventszeit sammeln sich die Tiermörder in Himmerich. Wie immer mit dabei Herr G., der in seinen Blicken so viel Hass ausstrahlt, das einem angst und bange um die Tiere wird. Dieser Mensch ist so voller Zorn, Gewalt und Wut und solche Kreaturen werden Waffen in die Hand gegeben..... Uns hasst er, weil er ein Bußgeld wegen Beleidigung zahlen musste.

All diese Kadaver fanden wir am 21.01.2015 in Tüddern vor einem Hochsitz. Wildschwein, Reh, Hasen, Fasane, Krähen und einiges mehr. Wir erstatteten dort schon einige Male Anzeige wegen Verdacht auf Verstoß gegen das Tierkörperbeseitungsgesetz. So auch diesmal wieder.

Herr G. hat am Samstag den 17.1.2015 zur Baujagd geladen. Wieder mal nahmen in der Hauptsache Holländer und Belgier teil. Er scheint wild entschlossen, jedes Lebewesen in seinem Revier töten zu wollen. Unsere Anwesenheit schien ihn derart zu stören, das er schnell in die Fäkalsprache wechselte, womit sich nun die Polzei befassen muss. Stundenlang gruben die Männer den Bau aus, jedoch ohne Erfolg. Ca. 14 Männer hatten nur ein Ziel, nämlich, den Fuchs zu töten. Der Hund, den sie in den Bau schickten, machte keine Anstalten, dort auch wieder heraus zu kommen. Er wurde dann mit einem Fuchskadaver hinaus gelockt. Der Fuchs wurde vorher an einem anderen Bau getötet und das man ihn einfach in einem Plastiksack stopfte, zeigt, wie wenig wert diesen selbsternannten "Tierschützern" ein Tierleben ist.

Auch in Grotenrath traf man sich, um gemeinsam beim Töten Spaß zu haben. Manche vergessen, das es nicht erlaubt ist, das Landeswappen zu nutzen.

In der zweiten Dezemberwoche zogen sie mordend durch Brachelen. Ein Jäger hatte seinem alten Jagdhund ein Teletackgerät angelegt, weshalb wir ihn anzeigten. 

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Erschossene Ziege vor Hochsitz

Bei einer unserer üblichen Revierkontrollen fanden wir gestern im Kreis Mönchengladbach eine erschossene Ziege vor einem Hochsitz. Dieser Ziege wurde in den Kopf geschossen und die Ohren abgeschnitten, damit man anhand der Ohrmarken nicht die Herkunft feststellen kann.

Wir riefen natürlich sofort die Polizei hinzu und erstatteten vor Ort Anzeige, denn dort lagen mehrere Vergehen vor, so dachten wir zumindest. Anzeige wegen 1. Verdacht auf Verstoß gegen das Jagdgesetz, 2. Verdacht auf Verstoß gegen das Tierschutzgesetz und 3. Verdacht auf Verstoß gegen das Tierkörperbeseitigungsgesetz. Die beiden Polizisten waren mit dieser Situation überfordert und einer der Beiden rief einen Kollegen an, der auch ein Jäger ist. Er ließ sich genau anweisen, wie sie sich nun verhalten sollten. Darauf hin wurde einer der 3 Jagdausübungsberechtigen des Reviers angerufen, dieser ist Landwirt. Der wurde beauftragt, die tote Ziege abzuholen und zu entsorgen. Wir wiesen ausdrücklich mehrfach darauf hin, das die Ziege ein Beweismittel ist und bei Verdacht auf Verstoß gegen das Jagdgesetz doch nicht der Jäger selbst das tote Tier abholen darf. Der Polizist Herr H. wurde dann sehr ungehalten und meinte unwirsch, wir sollten ihn seine Arbeit tun lassen. Trotzdem wiesen wir wieder mehrfach darauf hin, das die Ziege 1. erschossen wurde, 2. genau vor einem Hochsitz ausgelegt war und 3. diese Ziege zum Veterinäramt muss, zur Untersuchung. Alles reden war zwecklos, sie wandten sich von uns ab und schnell forderten wir noch die Namen der Polizisten und die zuständige Wache, um am nächsten Tag die Tagebuchnummer der Anzeige erfragen zu können.

Wir setzten und ins Auto und warteten ca. eine halbe Stunde, bis der Jäger/Landwirt dann mit seinem Traktor kam, um das tote Tier abzuholen. Auf dem Feldweg begegneten wir diesem Mann und es kam zu einem unerfreulichen Gespräch. Es würde aber zu langwierig dieses aufzuschreiben.

Heute riefen wir beim Vet-Amt Mönchengladbach an, um uns zu erkundigen, ob diese Vorgehensweise in Mönchengladbach so üblich wäre. Was wir dort so alles zu hören bekamen, fanden wir fast unglaublich. Herr S. Tierarzt vom Vet-Amt sagte ganz klar, eine Ziege zu erschießen verstößt nicht gegen das Tierschutzgesetz!!! An ein jagdliches Vergehen glaubte er nicht, denn er wäre schließlich schon 20!!! Jahre auf diesem Posten und wüsste, was dort so los ist. Er weiß es aber nicht wirklich, denn vor einigen Jahren wurde dort schon mal eine erschossene Ziege gefunden.

Auf unser Drängen hin setzte er sich dann mit dem Landwirt/Jäger Herr F. in Verbindung um sich zu erkundigen, wie der die Sache so sieht. Bei unserem 2. Telefonat mit Herr S. wurde uns dann gesagt, Herr F. sagte, die Ziege wäre nicht erschossen worden!!!!!! Er hat sie entsorgt!!! Wir haben Fotos, die das Gegenteil belegen und die Bestätigung der Polizei, das die Ziege erschossen wurde. Der Beweis wurde entsorgt und Herr S. vom Vet-Amt erklärte uns ausdrücklich, das die "Sache" für ihn damit erledigt sei, denn wegen einer Ziege würde er nicht zum Kriminalisten!!!

Boisheim November 2014. Der Jagdpächter betreibt die Fallenjagd.

Wie die Pest zogen die Jäger totbringend durchs Land am 13.12.2014. Hier Himmerich. Zitat: "Leck mich am Arsch, da ist die Hesterkamp. Leck mich am Arsch! Leck mich am Arsch!" Wer erkennt sich da selber? 

Fotos aus Höngen 2014. Kaninchen wurden als Köder ausgelegt und der Jagdpächter betreibt die grausame Fallenjagd.

16.12.2013 Kreis Düren

Fasanerie gut versteckt hinter frisch geschlagenen Tannenbäumen. Hier werden illegal Fasane eingesetzt, um sie für die Treibjagd wieder raus zu lassen.

Bilder unten 14.09.2013 Selfkant:

 

Wir haben heute im Selfkant einen Luderplatz gefunden, der wirklich extrem ist. Hunderte Krähen und Tauben wurden dort ausgelegt, um Fuchs und Marder anzulocken. Wir erstatteten Anzeige wegen Verdacht auf Verstoss gegen das Tierkörperbeseitungsgesetz.

Bilder unten 13.09.2013 Selfkant:

 

Vor einigen Tagen hörte ein Mann Schmerzensschreie einer Katze, aber bedingt durch sein hohes Alter wagte er sich nicht alleine in den Wald, um nach zu sehen. Er rief uns nun an, aber wir konnten leider nur den Kadaver der Katze bergen, der schon ein paar Tage dort lag. Sie wurde eindeutig tot geschlagen, Kiefer gebrochen, Bein gebrochen und andere Wunden, die darauf hinweisen.

Achtung in Geilenkirchen Kraudorf!!!!

 

In Geilenkirchen Kraudorf ist wieder eine Katze verschwunden.

 

Es ist immer das gleiche Muster: Die Katze verlässt das Haus, es wird ein Schuss gehörtund die Katze wird nie wieder gesehen.

 

Zeugen beobachteten in allen Fällen einen Mann (mit Hund) in einem grünen Jeep, der etwas in sein Auto lädt und dann weg fährt. Möglicherweise kann dieser Mann ja zu diesen Vorfällen etwas sagen, da er jedes Mal am Ort des schrecklichen Geschehens ist. Die Anwohner in Kraudorf sind wirklich entsetzt und wütend, da dies schon seit einigen Jahren so geht! Sie wollen sich das nun nicht mehr gefallen lassen.

Bilder unten 23.08.2013 Kreis Heinsberg:

 

Gestern Abend fanden wir versteckt in einer Baumschule viele Körbe mit Fasanen. Die Tiere sind noch sehr jung und zahm. Der äußerst niedrige Zaun um die Baumschule herum hinderte die Tiere nicht, sich auf die umliegenden

Felder zu begeben. Es wurde der Verdacht auf Verstoß gegen das Jagdgesetz ausgesprochen, die Behörden waren vor Ort und ermitteln nun. Vom 01.06. bis Januar ist es verboten Fasane auszusetzen oder auszuwildern.

Bilder unten August 2013 Kreis Düren:

 

In einem Wald fanden wir mehrere Pfaukadaver in verschiedenen Verwesungsstadien.

Bilder unten Juli 2013:

 

Vor einem Hochsitz ausgelegte Köder

Bilder unten Juli 2013 Kreis Düren:

 

Diese Fallen stehen in einem Wald im Kreis Düren

Bilder unten 03.07.2013 Kreis Heinsberg:

 

halb eingegrabene Katzen und Überreste von Hühnern oder Puten vor einem Hochsitz am Feldrand.

Bilder unten 18.05.2013 Geilenkirchen:

 

Gleiche Stelle wie auf dem Video schon zu sehen.

Nanana, wer legt denn tote Hühner in den Wald? Jeder weiß doch, das das verboten ist!

Anzeige wurde erstattet, Hühner von der Polizei abgeholt.

Bilder unten: 17.03.2013 Schleiden

einige unserer Mitglieder besuchten am 17.03. 2013 die Naturkraftstiftung in Schleiden. In einem Gemeinschaftsprojekt entstand das Video "Back to Nature".

Das Grundstück und der Ansitz gehören der Naturkraftstiftung, es war keine illegale Aktion und wir wollen damit nicht zur zerstörung jagdlichen Eigentums aufrufen.